Aktuelle Nachrichten
- | Evaluation
Weiterentwicklung der kriminalpräventiven Räte
WeiterlesenDas Institut für sozialpädagogische Forschung Mainz gGmbH hat im Auftrag der Leitstelle "Kriminalprävention" die kommunalen Gremien untersucht. Die Studie gibt zum einen eine theoretisch-wissenschaftliche Bestandsaufnahme der Räte und ihrer Aktivitäten und enthält darüber hinaus Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklung der Arbeit vor Ort.
- | Präventionsnachrichten
Taschendiebe tummeln sich gerne auf Frühlingsfesten
WeiterlesenDer Frühling lockt wieder viele Besucherinnen und Besucher auf Frühlingsfeste und andere Veranstaltungen unter freiem Himmel. Leider ziehen diese Menschenansammlungen auch Taschendiebe an. Die Langfinger verursachen dabei hohen finanziellen Schaden. Die Polizei gibt Tipps, wie sich Besucherinnen und Besucher von Frühlingsfesten und anderen Veranstaltungen schützen können.
- | Fortbildung
Sexuelle Übergriffe – ein Thema für die Schule?!
WeiterlesenSeit vielen Jahren bietet der Frauennotruf Mainz in Kooperation mit dem Bildungsministerium die Fortbildung „Sexualisierte Gewalt - ein Thema für die Schule?! - Zum Umgang mit sexuellen Übergriffen in der Schule“ an. Die diesjährige ganztägige Veranstaltung findet am 30. Mai 2017 in den Räumen des Bildungsministeriums statt.
- | Präventionsnachrichten
Neue Betrugsmasche: Gefälschte Briefe des Bundeskriminalamtes
WeiterlesenAnfang April erhielten Bürger, vornehmlich Senioren, in Rheinland-Pfalz wie auch im ganzen Bundesgebiet gefälschte Schreiben des Bundeskriminalamtes (BKA) per Post zugestellt. Diese Schreiben wurden hundertfach verschickt. Die Schreiben mit Datum 31.03.2017 und Poststempel 05.04.2017 sind nachweislich Fälschungen und keine amtliche Post des BKA oder der Polizei.
- | Präventionsnachrichten
Betrügerische Telefonanrufe falscher Polizeibeamter
WeiterlesenIn Rheinland-Pfalz mehren sich derzeit Fälle von betrügerischen Telefonanrufen im Namen der Polizei und mit den Rufnummern der Polizei. Die Betrüger täuschen vor, dass sie Polizeibeamte einer örtlichen Polizeidienststelle, Kriminalbeamte des Landeskriminalamtes, des Bundeskriminalamtes oder auch einer Ermittlungsgruppe der Kriminalpolizei seien.