Sichere und lebenswerte Kommunen

Durch lokale Expertise profitiert die Präventionsarbeit. Kriminalität wird zuerst unmittelbar vor Ort wahrgenommen, hier entstehen auch die meisten Ursachen für die Kriminalität und werden am deutlichsten sichtbar. In den Kommunen kann Kriminalität deshalb auch am wirkungsvollsten analysiert und beeinflusst beziehungsweise verhindert werden. Die entsprechenden Zielgruppen sowie die relevanten Akteurinnen und Akteure sind zudem ohne Informations- und Zeitverlust direkt ansprechbar. 

Durch kommunale Präventionsgremien können Kräfte vor Ort gebündelt und Synergieeffekte genutzt werden. Dazu zählt auch, dass sich Bürgerinnen und Bürger hier unmittelbar einbringen können. 

Die Leitstelle Kriminalprävention möchte die Kommunen bei ihrer Präventionsarbeit durch die Initiative: Sicherheitsgefühl in Kommunen stärken (kurz: InSiKo) unterstützen. In den Handlungsfeldern Digitalisierung, Professionalisierung und Qualifizierung werden inhaltliche und methodische Angebote zur Vefügung gestellt.  

Ob KrimiRat oder Runder Tisch

Kommunale Präventionsgremien

Der gesamtgesellschaftliche Ansatz in der Kriminalprävention kommt besonders gut in den Präventionsgremien zum Tragen.

InSiKo

Initiative Sicherheit in Kommunen stärken

Mit InSiKo möchte die Leitstelle Kriminalprävention die Arbeit in den Kommunen zukünftig noch passgenauer und umfassender unterstützen.

Mach mit!

Bürgerbeteiligung

Was kommunale Präventionsgremien gemeinsam haben: Sie sind auf das Wirken Vieler, insbesondere auch engagierter Ehrenamtlicher, angewiesen.

Welche Angebote gibt es?

Interaktive Karte Prävention

Das Präventionsnetz in Rheinland-Pfalz ist dicht geknüpft. Die interaktive Karte visualisiert die Vielfalt der lokalen Präventionsangebote.