Aktuelle Nachrichten
- | Präventionstipps
Sicher unterwegs im Urlaub
WeiterlesenZum Glück stehen die Sommerferien vor der Tür. Und wer den Urlaub richtig plant, kann ihn in vollen Zügen genießen. Ob Pauschalurlaub oder Abenteuertrip, die Geldversorgung auf Reisen will gut vorbereitet sein. Doch was gehört ins Portemonnaie? Ihre Polizei gibt Tipps für einen sicheren und entspannten Urlaub.
- | Vernetzung
Übernahme Vorsitz der UAG Kriminalprävention
WeiterlesenSeit vielen Jahren besteht die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Großregion (die Grenzregionen Frankreichs und Belgiens, Luxemburg, das Saarland und Rheinland-Pfalz) in vielen wichtigen Themen. Schwerpunkt einer Unterarbeitsgemeinschaft (UAG) der AG Sicherheit und Prävention ist die Kriminalprävention. Rheinland-Pfalz übernimmt nun den Vorsitz für zwei Jahre.
- | Präventionstipps
Hochsaison für Taschendiebe - Ihre Polizei berät
WeiterlesenSonnenschein und warme Temperaturen locken viele auf Frühlingsfeste und andere Veranstaltungen. Leider ziehen diese Menschenmassen auch Taschendiebe an. Die Langfinger verursachen dabei hohen finanziellen Schaden: 2016 waren es 51,5 Millionen Euro, im Jahr 2015 rund 50,8 Millionen Euro. Wie Sie sich schützen können, erklärt Ihnen Ihre Polizei.
- | Präventionstipps
Fahrradfahrer aufgepasst! - Schutz mit einfachen Mitteln
WeiterlesenSeit Jahren sind die Fallzahlen von Fahrrad-Diebstählen unverändert hoch. In den vergangenen zehn Jahren registrierte die Polizei pro Jahr immer über 300.000 Fälle von Fahrrad-Diebstählen. Dabei ist es gar nicht so schwer, Fahrräder gegen Diebstahl zu sichern. Ihre Polizei sagt Ihnen wie.
- | Präventionstipps
Fahranfänger am Steuer: Hohes Unfallrisiko
WeiterlesenNach wie vor sind junge Fahrer (18 bis 24 Jahren) einem erhöhten Unfallrisiko ausgesetzt. Auf dem Weg in die Eigenständigkeit werden Grenzen getestet und überschritten, was nicht selten mit dem Konsum von Alkohol und Drogen einhergeht. Gerade bei männlichen Fahranfängern wird häufig die fehlende Erfahrung durch Imponiergehabe kaschiert und mündet oft in Selbstüberschätzung.