An den Schnittstellen zwischen Sicherheit und Stadtentwicklung sollen in den kommenden Jahren konkrete Maßnahmen und Projekte konzipiert und in ausgewählten Kommunen getestet werden. Auf diese Weise soll die objektive und subjektive Sicherheit der Menschen und damit die Lebensqualität in rheinland-pfälzischen Kommunen weiter verbessert werden.
Im Rahmen bestehender Finanzierungsmöglichkeiten der Städtebauförderung werden zunächst Konzepte für einen besseren Schutz der Innenstädte aufgegriffen, begleitet und auch schon umgesetzt. Sowohl Mainz als auch Trier haben bereits entsprechende Konzepte erarbeitet.
Bereits 2019 wurde im Rahmen des Kongresses „Sicherheit und Stadtentwicklung“ in Kaiserslautern eine breite Diskussion zum Thema angestoßen. Im Koalitionsvertrag der aktuellen Landesregierung wird dem Thema „Urbane Sicherheit“ ein hoher Stellenwert zugesprochen.