Angsträume. "No-go-Areas". Kriminalität. Verschmutzung. Unsicherheit. Wahrscheinlich werden jedem von uns, der diese Worte hört, sofort bestimmte Gegenden in seiner Heimatstadt einfallen, in denen er sich unsicher fühlt, die er nicht alleine aufsucht oder die er gar meidet.
Mit Phänomen dieser Art, vor allem allerdings mit Maßnahmen, um diesen entgegenzuwirken, beschäftigte sich das diesjährige Sicherheitsforum am 30. August 2018 des Polizeipräsidiums Westpfalz, das in Kooperation mit der Leitstelle Kriminalprävention im Ministerium des Innern und für Sport Rheinland-Pfalz ausgerichtet wurde. Unter der Überschrift "Städtebauliche Kriminalprävention: Sicher Leben in Stadt und Land - Für mehr Sicherheit im öffentlichen Raum und in Stadtquartieren" versammelten sich Vertreter der Kommunalpolitik, der Polizei, der Stadtplanung, der Wohnungswirtschaft und der Leitstelle Kriminalprävention, um - angeregt durch spannende Fachvorträge - in einen Austausch über die Sicherheit in öffentlichen Räumen zu gelangen.
Resümierend wurde von allen Anwesenden besonders hervorgehoben, dass eine erfolgreiche Kriminalprävention im Städtebau nur gelingen kann, wenn sich alle beteiligten Akteure - vom Bürger über den Investor und die Polizei - frühzeitig zusammensetzen und an gemeinsamen Lösungen arbeiten. Weiteres zum Sicherheitsforum und zu den Vorträgen der Experten finden Sie <link https: www.presseportal.de blaulicht pm external-link-new-window>hier.