Die Opfer von Cybermobbing sind ihren Peinigern rund um die Uhr ausgesetzt. Selbst die eigenen vier Wände können keinen verlässlichen Schutz vor den Angriffen in Sozialen Netzwerken bieten. Enthemmte Täter können im Schutz der Anonymität komprimittierende Informationen und Beleidigungen innerhalb kürzester Zeit einem riesigen Personenkreis, zumeist unlöschbar, zugänglich machen. Für das Opfer kann die ständige Angst und Unsicherheit zu verheerenden Folgen wie Essstörungen, Depressionen und Suizidgedanken führen.
Wie kann man dem vorbeugen und was können Schulen im Bereich der Intervention unternehmen? Auf diese und weitere Fragen möchte das Landesinstitut für Präventives Handeln mit Hilfe namhafter Referenten am 23. März 2017 Antworten finden.
Weitere Informationen zur Veranstaltung und den Anmeldungsmodalitäten finden Sie im Einladungsfolder.