| Landespräventionspreis

Landespräventionsrat zeichnet 5 Projekte aus

Der Landespräventionsrat Rheinland-Pfalz hat fünf herausragende Projekte und Initiativen mit dem Landespräventionspreis 2015 ausgezeichnet. Welchen wichtigen Stellenwert Kriminalprävention hat, zeigen jedes Jahr die zahlreichen Bewerbungen und die engagierten Preisträger des Landespräventionspreises.
1. Preisträger des Landespräventionspreises 2015: IGS Anna Seghers, Mainz
Die Preisträger mit Polizeipräsident R. Hamm, IHK-Hauptgeschäftsführer G. Jertz und L. Westram

Aufgrund der sich rasant verändernden Gesellschaft steht die Kriminalprävention immer wieder vor neuen Herausforderungen. Es ist deshalb unverzichtbar, den jeweiligen Entwicklungen angepasste kriminalpräventive Konzepte weiter zu entwickeln. Der seit 2012 verliehene Landespräventionspreis bietet eine Plattform, um über erfolgreich durchgeführte Projekte zu berichten und neue Initiativen anzuregen. 

Lothar Westram, Vorstandsmitglied des Landespräventionsrates, betonte, dass die Würdigung und Wahrnehmung durch den Landespräventionspreis ein wichtiges Zeichen sei: Verantwortung werde von Vielen übernommen, Vorbildliches von Vielen im Land geleistet und die Prävention von Vielen in Kooperation miteinander entwickelt. 

 

 

Folgende Projekte wurden mit dem Landespräventionspreis 2015 ausgezeichnet:

1. Preis
Integrierte Gesamtschule Anna Seghers, Mainz
„Präventionskonzept der IGS Anna Seghers“

2. Preis
Gleichstellungsstelle der Stadt Worms
„GRENZEN ACHTEN! – Gegen sexualisierte Anmache im öffentlichen Raum“

3. Preis
Arbeitskreis Gewaltprävention der Stadt Trier und des Kreises Trier-Saarburg
„Projektwochen zur Gewaltprävention“

Sonderpreis
Simone Schalkowsky Präventionspädagogik, Schifferstadt
Präventionszeitschrift „Papperlapapp“

Sonderpreis
Integrierte Realschule Plus, Konrad-Adenauer-Schule, Vallendar
„Wau-Schlau“

Der Landespräventionspreis ist mit einem Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro dotiert, das für die Fortführung des eingereichten Projektes oder für die Entwicklung eines neuen kriminalpräventiven Projektes zweckgebunden verwendet werden muss. 

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