Der DFB will mit der Stiftung des Julius Hirsch Preises einen Beitrag leisten zur Stärkung der Zivilgesellschaft, in der Demokratie, Menschenrechte und der Schutz von Minderheiten unveräußerliche Werte sind. Der Preis wird jährlich vergeben.
Mit dieser Aktion im Spieljahr 2012/13 sollte ein unübersehbares Zeichen für die Unverletzlichkeit der Würde des Menschen im Fußball und in der Gesellschaft gesetzt werden.
Durch Aktionstage in den Stadien (1.-4. Liga) als auch durch Übungsleiterfortbildungen für Trainer im Amateurbereich wurde auf das Thema aufmerksam gemacht.
Mit der durch die Aktion initiierten, interaktiven DVD soll dem steigenden Bedarf von Qualifizierung im Umgang mit Rassismus und Diskriminierung in der Vereinsarbeit Rechnung getragen werden.