Um auf die Gefahren (gerade in der dunklen Jahreszeit) aufmerksam zu machen und über Schutzmöglichkeiten zu beraten, hat die Polizei heute ganz gezielt das Gespräch mit potenziellen Opfern gesucht - sprich: mit Bürgerinnen und Bürgern.
Menschen von Jung bis Alt wurden von Polizeibeamtinnen und -beamten des Polizeipräsidiums Westpfalz und der Bereitschaftspolizei zusammen mit Vertretern der Leitstelle Kriminalprävention des Innenministeriums und Vertretern der Initiative "Sicheres Kaiserslautern" sowie Studenten der Universität und der Fachhochschule Koblenz am heutigen Mittwoch in der Fußgängerzone in Kaiserslautern angesprochen und Informationsmaterial zum Thema Einbruchschutz verteilt. Dabei ergaben sich zahlreiche Gespräche und Beratungen."Die Resonanz war klasse!", ist Bernhard Arnold vom Sachbereich Zentrale Prävention des PP Westpfalz ganz begeistert von der Aktion in der Kaiserslauterer Innenstadt. "Wir haben nahezu 2.000 Broschüren und Flyer verteilt, konnten unzählige Fragen zum Thema Einbruchschutz beantworten und ganz vielen Menschen Tipps geben, wie sie ihr Zuhause schon mit einfachen Mitteln sicherer machen können.
"Wer die Gelegenheit in Kaiserslautern verpasst hat: Die Aktion wird im Laufe der Woche bei allen rheinland-pfälzischen Polizeipräsidien durchgeführt. Oder rufen Sie die Präventionsexperten an und vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin.
Kontakt:
Zentrale Prävention - Sachbereich 15, Parkstraße 11, 67655 Kaiserslautern
Telefon 06 31 / 3 69 - 14 44
E-Mail: <link>beratungszentrum.westpfalz@polizei.rlp.de