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Die Lügen der Nazis - Propagandafilme im Nationalsozialismus

Schon sehr früh haben die Nationalsozialisten die suggestive Macht bewegter Bilder in ihrer Propaganda eingesetzt. Neben Dokumentarfilmen, wie denen von Leni Riefenstahl, und einer Reihe von „unpolitischen“ Unterhaltungsfilmen wurde die Bevölkerung mit aufwendigen Propagandafilmen im Sinne der NS-Ideologie systematisch indoktriniert.

Mit den Filmen wollte die NS-Propaganda ihre Schlagworte, ihre Weltsicht und ihre Ziele den Menschen nahebringen. Diese Unterhaltungsfilme zeigen die politischen Absichten der Nationalsozialisten deutlich, sie offenbaren die Verdrehungen der Wirklichkeit und machen die Verführungsversuche hin zur Nazi-Ideologie nachvollziehbar.

Bei den im Rahmen der Kinoseminare gezeigten Propagandafilmen handelt es sich um sogenannte Vorbehaltsfilme, die nur in geschlossenen und pädagogisch begleiteten Veranstaltungen vorgeführt werden dürfen. Es handelt sich um Originalfilme aus der Zeit des Nationalsozialismus, die ausschließlich produziert wurden, um die Menschen zu beeinflussen und zu manipulieren.

Ziel des medienpädagogischen Angebotes ist es, Schülerinnen und Schüler über die rassistische und volksverhetzende Propaganda des Nazi-Regimes aufzuklären und dadurch für Toleranz und Demokratie zu sensibilisieren. 

Ablauf:

Das Institut für Kino und Filmkultur begleitet die Vorführungen mit einem Referenten, der vor der Filmsichtung Informationen zur Produktionsgeschichte und den Zeitumständen gibt. Im Anschluss an die Filmsichtung skizziert er eine Filmanalyse und führt ein Filmgespräch. In diesem werden auch die filmsprachlichen Aspekte der Propagandawerke herausgestellt.

Die Veranstaltung umfasst etwa drei Zeitstunden.

Altersgruppen:

ab Klasse 9:             "Hitlerjunge Quex"
ab Klasse 10:           "Jud Suess" und "Ich klage an"

Veranstaltungsort:

Die Veranstaltungen können entweder in einem Kino oder direkt in der Schule stattfinden. Gerne organisiert das Institut für Kino und Filmkultur die Veranstaltung im nächstgelegenen Kino.
Soll das Filmseminar in der Schule stattfinden, werden entsprechende Räumlichkeiten (verdunkelbarer Raum) und Technik (Leinwand, Beamer, Tonanlage) vorausgesetzt.

Eintrittspreis:

Bei einer Veranstaltung im Kino wird vom Kino ein ermäßigter Eintrittspreis pro Schüler erhoben (zahlbar vor den Kinoveranstaltungen).
Findet die Veranstaltung in der Schule statt, ist sie komplett kostenfrei (finanziert durch die Leitstelle Kriminalprävention).

Antisemitischer Hetzfilm

Bildausschnitt Jud Süß

© Institut für Kino und Filmkultur

„Jud Süß“

(D 1940, Regie Veit Harlan)

Der Film basiert auf der Lebensgeschichte von Joseph Süß Oppenheimer, der im 18. Jahrhundert als Finanzberater des württembergischen Herzogs Karl Alexander tätig war. Für die Bevölkerung galt Oppenheimer schon bald als Urheber aller Missstände im Land.
Der Film zeigt ihn als erfindungsreichen Bösewicht und Vergewaltiger. In erster Linie als Unterhaltungsfilm konzipiert, setzte „Jud Süß“ Millionen von Kinobesuchern Anfang der 1940er Jahre einer subtilen antisemitischen Beeinflussung aus.

Verführung der Jugend

Bild aus dem Film "Hitlerjunge Quex"

© Institut für Kino und Filmkultur

 „Hitlerjunge Quex“

(D 1933, Regie Hans Steinhoff)

Berüchtigter NS-Propagandafilm, in dessen Mittelpunkt der ideologische Gesinnungswandel einer Arbeiterfamilie steht: Kommunistische Jugendverbände und die Hitlerjugend stehen sich im Berlin der beginnenden 1930er Jahre als verfeindete Organisationen gegenüber. Heini Völker, Druckerlehrling und Sohn eines Kommunisten, lässt sich auf die Seite der Hitlerjugend ziehen und verrät einen geplanten kommunistischen Anschlag auf das Hitlerjugendheim. 

Euthanasiepropaganda

Bildausschnitt Ich klage an

© Institut für Kino und Filmkultur

„Ich klage an“

(D 1941, Regie Wolfgang Liebeneiner)

Eine junge Frau, die an multipler Sklerose erkrankt ist und qualvoll dahinsiecht, bittet ihren mit der Familie befreundeten Hausarzt um den Gnadentod. Als der ablehnt, bedrängt sie ihren Ehemann, einen namhaften Mediziner, sie zu erlösen.
Da er seine Frau sehr liebt, ist er dazu bereit und tötet sie mit Gift. Daraufhin wird ihm der Prozess gemacht, in dem verschiedenste Meinungen zur Sprache kommen.
Im Schlusswort bekennt sich der Angeklagte zu seiner Tat, nachdem auch sein Freund, der Hausarzt, der die Handlung bisher als Mord anprangerte, anderen Sinnes geworden ist.

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Institut für Kino und Filmkultur e.V. (IKF)
Murnaustraße 6
65189 Wiesbaden

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