Die Öffentlichkeit sollte regelmäßig über die Arbeit des Präventionsrates informiert werden (Lokalzeitung, Anzeigenblätter, Faltblätter, Internet, usw.). So schafft man Transparenz und gewinnt Mitstreiter. Bewährt hat sich die unmittelbare Mitwirkung von Journalisten in den kriminalpräventiven Gremien.
Der kommunale Präventionsrat sollte Gelegenheit bekommen, mindestens einmal jährlich in der Gemeindevertretung/ Kreistag über seine Arbeit zu berichten, Das schafft auf politischer Ebene Informiertheit und Achtung, fördert Mitwirkung und führt ggf. zu finanzieller Unterstützung. Es ist außerdem eine besondere Form gesellschaftlicher Kontrolle und demokratischer Legitimation.