Sie bringen so viel Zeit ein, wie Sie aufbringen können und wollen. Ein Engagement ist langfristig, aber auch projektbezogen möglich.
Und nein, es gibt keinen Zwang und auch keine Anwesenheitspflicht. Nur eine Bitte: Übernehmen Sie Verantwortung bei einem spezifischen Projekt oder melden sich für eine bestimmte Aufgabe, sollten Sie genug Zeit und Bereitschaft mitbringen, nicht mittendrin auszusteigen.
Nein, es sind keine speziellen Vorkenntnisse oder Fähigkeiten nötig. Sie als Bürgerin oder Bürger verfügen über Wissen und Fähigkeiten, von denen der Krimirat profitieren kann. Was Sie Wertvolles mitbringen, sind vor allen Dingen Ihre Perspektive, Ihre Eindrücke und Ihre Erfahrungen zum Leben in Ihrer Stadt oder Gemeinde. Bedenken Sie, oftmals reicht schon ein anderer Blickwinkel, um Veränderungen zu bewirken und Erfolge zu erzielen. Diesen anderen Blick, den Blick aus der Bürgerschaft, können Sie einbringen.
Nein, Sie brauchen keine offizielle Einladung, da es sich zumeist um öffentliche Sitzungen handelt. Meistens werden die Sitzungstermine auch in den amtlichen Mitteilungsblättern oder auf den Internetseiten der Gemeinden veröffentlicht.
Wenn Sie Interesse an einer Teilhabe bei einem KrimiRat haben, können Sie hier den Kontakt zur Leitstelle Kriminalprävention herstellen. Die Leitstelle vermittelt Ihnen die entsprechenden Kontakte.
Nein, Sie müssen weder politisch, noch sozial tätig gewesen sein, um sich wirksam in den Rat einbringen zu können.
Die Mitarbeit ist für alle Interessierten offen, denn Kriminalprävention ist ein Thema, das jede Bürgerin und jeden Bürger berührt. Um Erfolge zu erzielen und Veränderungen zu bewirken, braucht es nicht mehr als Ihre Beteiligung und Ihre Ideen. Die kommunale Kriminalprävention kann nur durch das Engagement Vieler erfolgreich sein.
Nein, ganz im Gegenteil. Unterschiedliche Altersgruppen haben unterschiedliche Bedürfnisse in einer Gemeinde und nehmen zudem Herausforderungen anders wahr. Eine Altersdurchmischung ist sogar wünschenswert, denn sie sorgt für eine Vielzahl von Perspektiven und Ideen. Mit Ihrem Engagement können Sie in jedem Alter Veränderungen herbeiführen und positive Ergebnisse für sich und die Gemeinschaft in der Sie leben bewirken.
Ja, Sie können sich auch ohne deutsche Staatsbürgerschaft sehr gerne in die kommunale Präventionsarbeit einbringen. Unsere Kommunen in Rheinland-Pfalz sind vielfältig und genau diese Diversität sollen auch unsere Krimiräte abbilden. Um etwas zu bewirken und Ihr Umfeld positiv zu beeinflussen, bedarf es keiner bestimmten Staatsbürgerschaft. Ihr Engagement und Ihre Sicht der Dinge sind herzlich willkommen!
Natürlich können Sie sich sehr gerne aktiv einbringen. Kommunale Kriminalprävention lebt von motivierten und engagierten Personen wie Ihnen.
Falls Sie erst einmal nur neugierig sind und sich die Arbeit des Rates zunächst anschauen wollen, ist das selbstverständlich auch kein Problem. Jegliche Mitarbeit erfolgt auf freiwilliger Basis, es gibt keine Erwartungshaltung.
Der Krimirat arbeitet für Sie und Ihre Sicherheit. Daher ist es Ihr Recht, über die Tätigkeiten des Rates Bescheid zu wissen und sich einzubringen ohne, dass Sie sich vor bohrenden Fragen und Forderungen fürchten müssen.
Mit Ihrem Engagement im Krimirat haben Sie die Möglichkeit, Dinge zu verändern, an denen Sie sich schon lange gestört haben und den Alltag in Ihrer Kommune sicherer zu machen. Sie können Einfluss auf Ihre Umwelt nehmen und positive Änderungen nicht nur in Ihrem, sondern im Leben aller Bürgerinnen und Bürger Ihrer Kommune bewirken.
Der Krimirat profitiert dabei von Ihrer Perspektive, Ihren Ideen und Ihren Fähigkeiten. Möglicherweise können Sie mit Ihrer Sicht auf Probleme hinweisen, die den Mitgliedern des Rates bisher noch nicht bekannt waren oder Sie haben durch Ihre Erfahrungen die Lösung für ein Problem, welches bisher als unlösbar galt.
Nein.